Ralf Berger

Ralf Berger, Siebenstundenfoto

Ralf Fritz Berger wurde 1961 in Düsseldorf geboren. Er studierte von 1992 bis 1996 an der Düsseldorfer Kunstakademie und schloss sein Studium bei Klaus Rinke mit dem akademischen Grad des Meisterschülers ab. In seinem Werk hat er kontinuierlich einen neuartigen Begriff vom künstlerischen Material in die bildende Kunst respektive ihrer speziellen Disziplin der Bildhauerei eingeführt: Eigener Körper.

Felix Baltzer

Felix Baltzer, Zeitmodell 4, 2008

Felix Baltzer, 1965 in Wuppertal geboren, studierte von 1988 bis 1995 an der Kunstakademie Düsseldorf und war Meisterschüler bei Prof. Tony Cragg. In seiner künstlerischen Praxis erforscht er die Entstehung von Bildern mithilfe der Cyanotypie-Technik, einer frühen Form der Fotografie. Dabei lotet er sowohl die Bildwerdung von Glasskulpturen als auch von realen menschlichen Körpern aus.

Arvid Boecker

Arvid Boecker, M 47,

Arvid Boecker, 1964 in Wuppertal geboren, verfolgt seit Langem eine strikte und unbeirrbare Forschungsstrategie in der Malerei. Indem er stetig Parameter wie Format, Bildgröße, Segmentierung und Strukturierung der Oberfläche neu untersucht, nähert er sich dem Malprozess immer wieder aufs Neue an: er erforscht Rhythmus und Schichtung, das Gleichgewicht zwischen Regel und Varianz, Konstruktion, Wirkung und Ausdruck, sowie horizontale und vertikale Elemente. Auch das Verhältnis von Farbtönen, Helligkeit und Dunkelheit, sowie kalten und warmen Nuancen, ist ein endlos faszinierendes Thema, welches sich der Redundanz entzieht.

Samuel Imbach

Samuel Imbach, 1960 in Luzern geboren, hat im Laufe nunmehr 40 Jahre eine individuelle Bildsprache erarbeitet, die eine hohen Wiedererkennungswert besitzt. Imbach arbeitet in seinen Bildserien, denen immer eine bildnerische Grundvorstellung zugrunde liegt, einen gedanklichen wie malerischen Ausgangspunkt, der dann in der Serie ausgearbeitet wird. Die Bildfindungen sind weder rein abstrakt, noch gegenständlich und spielen mit der Spannung zwischen Abstraktion und verborgener Figuration und Gegenständlichkeit.

Miriam Vlaming

Miriam Vlaming, Stand Up, 2018

Miriam Vlaming, geboren 1971 in Düsseldorf, ist eine der bedeutenden Vertreterinnen der Neuen Leipziger Schule. Sie studierte an der Leipziger Hochschule für Grafik und Buchkunst bei Neo Rauch Arno Rink und schloss ihr Studium als Meisterschülerin Arno Rinks ab. Seit Beginn ihres Schaffens beschäftigt sie sich mit der Symbiose von Mensch und Natur. Als Malerin bevorzugt sie eine Ästhetik im Zwischenreich von Werden und Vergehen, von Vergangenheit und Jetzt.

Paul Maciejowski

Paul Maciejowski, 1980 in Berlin geboren, lebt und arbeitet in Düsseldorf. Nach Abschluss seines Studiums an der Kunstakademie Düsseldorf als Meisterschüler bei Peter Doig und Jörg Immendorff begann er mit experimentellen Projekten in internationalen Krisengebieten, in denen er die Möglichkeiten der Malerei als dokumentarisches Mittel austestete.

Uwe Esser

Uwe Esser, 1960 in Düsseldorf geboren, beschäftigt sich mit einer Malerei, die sich auf einem Grat zwischen Erkennbarkeit und Ungegenständlichkeit bewegt. Mitunter sieht man sich mit Déjà-vus konfrontiert, ohne aus den Bildern auftauchenden Dinge präzise benennen zu können. Abstrakte Formen werden mit Figurationen kombiniert, die aus Ihrem ursprünglichen Bildkontext herausgelöst worden sind. In einem Prozess der Verzerrung, Spiegelung, Reduzierung und Vermehrfachung werden sie zum Spielmaterial in einer komplexen Bildstruktur.

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